"Die Mistel ist eine wundersame Pflanze, die erst in den Wintermonaten, wenn die Bäume kahl sind, richtig sichtbar wird.
Sie wächst in Kugelform auf verschiedenen Baumarten und saugt den Bäumen Wasser und Nährstoffe aus, was sie zu einem Halbschmarotzer macht.
In früheren Zeiten war die Mistel eine wichtige magische Pflanze, die von den Druiden mit goldenen Sicheln geerntet wurde und nicht zu Boden fallen durfte, denn sonst würde sie ihre besondere Wirkung einbüssen. (Wie toll klingt das denn bitte?)
Aufgrund der magischen Wichtigkeit galt die Mistel früher auch als Allheilmittel.
Zur Zeit der Wintersonnenwende und als Weihnachtsschmuck wird sie auch gerne an die Haustüren gehängt, um das Haus vor Schaden zu bewahren. Wer sich unter Misteln küsst, soll ein glückliches Liebespaar werden." Nu denn!
Ich wünsche euch einen zauberhaften 2. Advent!
Britta*
Her damit, brauch ich auch so einen Mistelwundermagischenküsszweig ☺
AntwortenLöschenIch kenne diese Tradition, nur leider komme ich nie an die schönen Zweige ran, da die Bäume so hoch sind. Und eine goldene Sichel habe ich auch nicht...
Ich halte einfach beim nächsten Weihnachtsmarktbesuch Ausschau danach!!
Liebe Grüße, Emma
Oh wusste ich gar nicht mit der heilenden Wirkung. Misteln gehören für mich zur Weihnachtszeit auch dazu. GLG Sabrina
AntwortenLöschenMisteln sind super. Am besten frisch vom Baum geklaut und nicht überteuert auf dem Markt gekauft ;-)
AntwortenLöschenLG, PiPa